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Die natürliche Gemütlichkeit. Ein natürlicher Boden, der durch zeitlose Gemütlichkeit und Exklusivität besticht. Eine große Vielfalt reicht von der Buche bis zum dunklem Nussbaum, vom Ahorn bis zur beliebten Eiche. Die Auswahl ist groß und für jeden Wohntraum der passende Boden erhältlich. Laut DIN EN 13489 ist für Parkett eine Nutzschicht von mindestens 2,5 Millimetern vorgeschrieben. Parkett gibt es in unterschiedlichen Ausführungen, von der rustikalen Optik bis zur klassischen Variante. In Bezug auf die Oberflächenstruktur unterscheidet man zwischen lackiertem, geöltem, gebürstetem, gepastetem, gekalktem, gealtertem, gefärbtem, gehobeltem und geräuchertem Parkett. Weiters erfolgt eine Differenzierung zwischen Holzboden, Dreischicht-Parkett und Massivholzdielen. Landhausdielen Schlossdielen Massiv-Parkett Marcanto, Eiche Trend, melange, innovo geölt Marcanto Trend, Eiche caramel, alpin, vital geölt, Stufenprofil SKP1 rustico, Eiche caramel, gebürstet vital Landhausdiele, Eiche impulse, ungefast, geölt verlegt in Altbau Neumarkt Balkenauslässe vor Verfugung mit Fugenmaße Eiche Landhausdiele Esche Rustico, Natur PUR, verlegt in Freistadt Landhausdiele Esche Rustico, Natur PUR, verlegt in Freistadt Landhausdiele Esche Rustico, Natur PUR, verlegt in Freistadt Glasplatte, bündig versenkt, bei Ofen in Freistadt wo glauben Sie wird dieser Boden produziert? - nein, nicht in Salzburg, sondern in schlechter Qualität in China. Das Täuschen der Kunden hat einen Grund...

Der Schieber des Silos öffnet sich und heraus strömen Millionen grüner Flocken. Die sogenannten Flakes sind geschredderte PET-Flaschen. Im TITAN-Werk in Goch bekommt das Material eine neue Funktion. Schritt für Schritt werden hier aus PET-Flocken extrem belastbare PET-Umreifungsbänder. Weltweit sorgen die grünen Bänder für den sicheren Transport von Baustoffen, Holzprodukten, Wellpappen, Blechpaketen und vielem mehr. Bevor es mit der Verarbeitung losgehen kann, müssen die Flakes trocknen. Wenn das Rohmaterial in den Extruder eingefüllt wird, hat es einen etwa 60 Meter langen Weg durch die Produktionshalle vor sich. Der Extruder zerkleinert die Flocken zunächst. Dann werden sie auf 240 Grad Celsius erhitzt. Das Material hat jetzt eine honigähnliche Konsistenz und nimmt seinen Weg durch unterschiedliche Düsenköpfe. Heraus kommen Bandrohlinge, die noch dicker und breiter als das Endprodukt sind. "Dann erschrecken wir die Rohlinge in einem Wasserbad", erklärt Harald Pollehn, Gesamt-Vertriebsleiter bei TITAN. Jetzt geht es darum, die PET-Moleküle in die richtige Form zu bringen - das bedeutet, dem Material mehr Festigkeit und Stabilität zu verleihen. Dazu werden die Bänder mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten über mehrere Rollenpaare gezogen. Weiter geht es mit einer Oberflächenbehandlung. Das PET-Band erhält eine Prägung. Diese verleiht ihm zusätzliche Festigkeit und Steifigkeit, so lässt es sich besser verschweißen und verarbeiten. Außerdem reduziert die Prägung die Reibungsfläche beim Umschießen in automatischen Umreifungsmaschinen. Das fertige Band ist zwischen 9 und 32 Millimeter breit und zwischen 0,6 und 1,65 Millimeter dick. Auf Standardrollen bis hin zu riesigen MegaJumbo-Rollen gewickelt liefert TITAN seine PET-Bänder in die ganze Welt. "Unsere größten Rollen fassen knapp 30.000 Meter PET-Band. Das können nur ganz wenige unserer Mitbewerber leisten", erklärt Harald Pollehn. Deshalb ist dieses Umreifungsband sogar in Australien äußerst gefragt. Denn im Gegensatz zu deutlich kürzeren Lauflängen brauchen die Mega-Rollen nur alle acht Stunden gewechselt werden. Mit dem Aufbau des Werks in Goch hat sich TITAN ein solides weiteres Standbein zu seinen Stahlumreifungen und Technologien geschaffen. Als Systemhersteller von Umreifungstechnik und Band überzeugt TITAN vor allem durch seine abgestimmten Komplettpakete für jede Art der Umreifung.